Bora Bora: Ein Hotel über den Wellen

151° 44′ West, 16° 29′ Süd: Willkommen auf Bora Bora, einem kleinen Atoll von wahrhaft mystischer Schönheit mitten im Südpazifik. Weit ab von der restlichen Welt entstand die zu Französisch Polynesien gehörende Insel durch einen Vulkanausbruch. Heute bildet erkaltete Lava den Kern der zentralen Insel. Von der zerstörerischen Kraft der Urgewalt ist nur die Schönheit geblieben. Korallenriffe, die eine Art natürlichen Gürtel um die Insel bilden, und nicht zuletzt das wunderbar blaue Wasser versetzen Besucher aus aller Welt ins Staunen.
Ansicht von Bora Bora

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Aussicht vom Berg aus (Foto: Four Seasons Bora Bora)

Wer auf einer Weltkarte nach Bora Bora sucht, muss schon sehr gute Augen haben – und einen guten Atlas, denn die Insel misst nicht einmal 40 Quadratkilometer, von denen auch nur ein kleiner Teil bewohnt wird. So kommt es, dass kaum zehntausend Menschen das entrückte Paradies bewohnen – hinzu kommen allerdings zahlreiche Touristen. So bildet der Tourismus auch das wirtschaftliche Rückgrat der Inselbevölkerung. Schon an dieser Stelle sei allerdings gewarnt: Bora Bora gehört gerade wegen seiner natürlichen Schönheit zu den teuersten Reisezielen der Welt.

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Der größte Berg der Insel: Mount Otemanu (Foto: Four Seasons Bora Bora)

Nimmt man allerdings die weite Reise auf sich, findet man mit dem Four Seasons Bora Bora ein Hotel, das weltweit seinesgleichen sucht. Denn hier wird Leben am Wasser ganz wörtlich genommen. Statt Hotelzimmern erwarten die Gäste des Luxus-Resorts hier Teak-Holz-gefertigte Bungalows tahitischer Bauweise. Das beste: Die Pandanusblatt-gedeckten Hütten stehen auf Holzpfosten direkt im Wasser, mit Blick auf den höchsten Berg des Atolls, den Mount Otemanu.

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Auf dem Wasser unterwegs (Foto: Four Seasons Bora Bora)

Natürlich lässt sich auch die reichhaltige Unterwasserwelt rund um Bora Bora mit ihren Korallenriffen und unzähligen Fischarten erkunden. Wenn sich die Taucherausrüstung jemals gelohnt hat, dann hier. Doch auch wer nicht mit der Sauerstoff-Flasche unterwegs ist, kommt auf seine Kosten: Zum Beispiel bei einer Tour in einem der Glasbodenboote, mit denen man die faszinierende Welt des Wassers trockenen Fußes beobachten kann und dennoch mit etwas Glück Haifische oder andere Ozeanbewohner entdeckt. Nach einem Tag voll unvergesslicher Eindrücke geht es dann zurück ins Hotel, wo man sich müde ins Bett fallen lässt – und im Schlaf das sanfte Meeresrauschen unter dem Kopfkissen genießt.

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